Publikation Nr.
12.1-21
Autor:
Christoph C. Baumann

Lombardei

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Am Schnittpunkt wichtiger Handelswege gelegen, bildeten sich schon seit frühester Zeit im lombardischen Raum Siedlungen, die sich zu Zentren von Politik und Kultur entwickelten, voran unter Kelten und Römern. Es entstanden Como und Monza; Ersteres als von Mailand abhängiges Bistum von der Hauptstadt geprägt, Letzteres war Zentrum der langobardischen Herrschaft und deren wie auch der italischen Könige Krönungsstadt. Bergamo und Brescia wurden durch die Expansion der Mailänder Visconti im 14. Jahrhundert, dann durch die Seerepublik Venetien, welche das Gebiet als «Terra Ferma» bis zur Adda eroberte, politisch und kulturell beeinflusst. In allen diesen Städten sind bedeutende Kunstwerke aus diversen Epochen, so aus der Zeit des Mittelalters, der Renaissance und des Barocks zu sehen. Stellvertretend in seiner Einmaligkeit steht der Museumskomplex Santa Giulia in Brescia. Eingegangen wird auch auf die wichtigen oberitalienischen Kriege der Frühen Neuzeit sowie auf die italienischen Eroberungskriege und die Errichtung des italienischen Nationalstaates.

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