Publikation Nr.
12-23
Autor:
Andreas Bölsterli

Die Grenzbrigade 5 im Kalten Krieg

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Die Grenzbrigaden zeichneten sich noch im Kalten Krieg dadurch aus, dass die Kampfvorbereitungen und die Dispositive bis auf unterste Stufe vorbereitet waren und im Rahmen der damaligen Ergänzungskurse auch immer wieder im Rahmen von grossen Übungen bezogen worden sind. Stichworte für die Grenzbrigade 5 dazu sind die berühmten «Feuer- und Vogel-Übungen»: «Feuervogel», «Kondor», Habicht», «Feuerzange» und weitere.

Die Ernsthaftigkeit der Vorbereitungen und das Wissen um die Stärke des Geländes war für die Grenzbrigade 5 entscheidend, weil der kürzeste Weg vom Rhein ins Mittelland durch massiv befestigtes Gelände im unteren Aaretal führte und man sich im Brigadestab um die Bedeutung dieser Achse sehr wohl bewusst war – vom Rhein sind es nur gerade 15 km und man ist im Birrfeld an der wichtigsten Ost-West Achse der Schweiz.

Im Rahmen der Reise geht es nicht nur um die Besichtigungen von Kampf- und Führungsbauten die im Kalten Krieg auch genutzt worden sind, sondern eben auch um das Gelände und dessen Beurteilung aber auch um Anekdoten und Reminiszenzen aus dem Stab der Grenzbrigade 5, erzählt von Zeitzeugen in der seit 2021 wieder Instand gestellten Führungsanlage in Wallbach.

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